Die richtige Augencreme kann ein Jahrzehnt und ein paar schlaflose Nächte kaschieren, die falsche Creme kann Schwellungen und Allergien auslösen. Wir verraten Ihnen, wie Sie die Augencreme um die Augen herum auftragen, wie Sie sie aufbewahren und was auf dem Etikett des perfekten Produkts stehen sollte.
Lassen Sie uns zunächst das Problem definieren, das wir mit der Creme lösen wollen. In der Regel liegt die Antwort im Alter von 20 Jahren auf der Hand. Manchmal ist es allerdings so, dass man einfach wenig schläft (vielleicht zockt man ja zu spät online casino Deutschland, man weiß es ja nicht). In der Regel ist man allerdings entweder wegen geschwollenen, entzündeten Augenlidern oder dunklen Augenringen unglücklich. Haben Sie geschwollene Augenlider, sollten Sie sich Gedanken über die Verwendung von kühlenden Gelen und Augenmasken machen. Und häufige Ursachen von dunklen Augenringen sind Hyperpigmentierung, erweiterte Blutgefäße und Müdigkeit. Dann braucht man eine Aufhellungscreme mit UV-Faktor.
Tipp: Wenn ein Produkt behauptet, mehr als zwei magische Nebenwirkungen zu haben, sollten Sie ihm nicht vertrauen. Um eine Creme richtig auszuwählen, lesen Sie die Etiketten sorgfältig. Anhand der in der Creme enthaltenen Wirkstoffe können Sie erkennen, welche Wirkung die Creme haben wird.
– Vitamin C – bewahrt die Feuchtigkeit, schützt vor freien Radikalen und verbessert die Elastizität der Haut.
– Vitamin K – verbessert die Blutzirkulation, stärkt die Kapillaren, beseitigt Blutergüsse.
– Haloxyl (Haloxyl) – hellt Augenringe auf, beschleunigt den lokalen Bilirubin-Stoffwechsel.
– Eyeliss – ein Peptidkomplex, einer der fortschrittlichsten Inhaltsstoffe in Cremes. Es hat eine entwässernde Wirkung, stärkt die Kapillaren und wirkt entzündungshemmend.
– argirelene (Acetyl Hexapeptide-3) – wirkt nach dem Botox-Prinzip, indem es die feinen Muskeln leicht „einfriert“ und so das Auftreten von feinen Linien und Fältchen verhindert.
– Hyaluronsäure – spendet der Haut viel Feuchtigkeit und verbessert ihre Elastizität.
– Resveratrol – starkes Antioxidans, bekämpft die Alterung.
– Coenzym Q10 – verbessert den Stoffwechsel, verleiht der Haut ein gesundes Aussehen.
– Ester-C – fett- und wasserlösliche Form von Vitamin C. Strafft die Haut leicht, verbessert ihre Farbe und stimuliert die Kollagenproduktion.
– Essentielle Fettsäuren – dies können z. B. Nachtkerzenöl, Hanföl, Gurkenöl sein. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und beugen Fältchen vor.
Aber was Sie nicht in Ihrer Augencreme haben sollten sind:
– Cofein – strafft die Haut leicht, trocknet sie aber auch aus.
– Octyl Stearate – verstopft die Poren und trübt den Hautton.
– Natriumchlorid – reizt die Haut, verursacht Entzündungen.
– Isopropylmyristat – verursacht Allergien, beeinträchtigt die Sehkraft.
– Parabene – erhöhen die Östrogenproduktion, stören den Hormonhaushalt.
In der Regel unterteilen die Hersteller Augencremes in Tagescremes, Nachtcremes und Cremes mit breitem Wirkungsspektrum (diese werden als „plain vanilla“ bezeichnet). Erstere beseitigen Augenringe und enthalten einen UV-Filter. Ihre Textur ist meist gelartig. Fettige Nachtcremes nähren und glätten Fältchen. Und Breitspektrumcremes spenden lediglich Feuchtigkeit und enthalten in der Regel lichtreflektierende Partikel, die den optischen Effekt ausgeruhter Augen erzeugen. Unabhängig davon, welche dieser Kennzeichnungen auf der Creme zu finden sind, sollten Sie vor allem auf die Kennzeichnung „ophthalmic certified“ achten. Das bedeutet, dass das Produkt sicher für die Augenpartie ist, auch für empfindliche und zu Allergien neigende Augen.
Wie man Augencreme richtig auftragen und aufbewahren soll:
– Tragen Sie die Creme niemals auf das bewegliche Augenlid auf. Bewegen Sie sich vom Nasenrücken hinunter zum stillen Oberlid und dann über das Unterlid zurück zum Nasenrücken. Und gehen Sie nicht in die Nähe des Wimpernkranzes.
– Reiben Sie die Creme in Ihre Haut nicht ein.
– Bewahren Sie Tagescreme (insbesondere Gel-Creme) im Kühlschrank auf.
– Tragen Sie die Nachtcreme nicht kurz vor dem Schlafengehen auf – es kann zu Schwellungen kommen. Es ist ratsam, sie mindestens eine Stunde vorher aufzutragen.
– Verwenden Sie niemals eine normale Gesichtscreme als Augencreme.
Und das Wichtigste: Augencreme kann dunkle Augenringe und Schwellungen beseitigen. Aber damit sie klar und strahlend bleiben, müssen Sie einen Augenarzt aufsuchen. Oder sich vielleicht verlieben – der Frühling ist ja längst da!