Die meisten Glücksbringer dieser Welt sind auf alte Geschichten und Traditionen zurückzuführen. Es kann sich dabei um alle möglichen Gegenstände sowie auch Pflanzen, Steine oder gar Tiere handeln. Diesen werden abergläubische, glückbringende Kräfte nachgesagt. Sie sollen nicht nur zu Wohlstand, Gesundheit und langem Leben verhelfen, sondern auch gleichzeitig das Böse fernhalten. Verteilt über die Welt trifft man auf viele verschiedene Talismane, aber auch einige, denen zahlreiche Kulturen Glauben schenken. Wir haben die wichtigsten und bekanntesten Glückssymbole sowie einige zusätzliche Informationen zu ihren Traditionen hier zusammengefasst.

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Breite Anwendung von Glücksbringern

Es gibt Menschen, die Glücksbringer immer und überall bei sich tragen – ob in Form eines Amuletts oder ähnlichen Schmuckstücks, eines Schlüsselanhängers, oder eines Fotos in der Brieftasche. Sie glauben daran, dass sie symbolisch dafür sorgen, dass ihnen nur Gutes widerfährt und Schlechtes von ihnen abgehalten wird. Auf der anderen Seite gibt es ebenfalls Menschen, die Glücksbringer nur in bestimmten Situationen oder an besonderen Momenten nutzen. Zu diesen Situationen gehören mitunter die folgenden:

  • Neujahrsfest:

In der Neujahrsnacht sind Glücksbringer besonders hoch im Kurs. Sie werden unter Freunden und Familie verschenkt, um jemanden mit Gesundheit und Wohlstand im neuen Jahr zu segnen. Es gibt gar traditionelle Zeremonien, die in der Silvesternacht gerne ausgeführt werden. So tragen viele Südländer zum Beispiel rote Unterwäsche, in Spanien werden in den letzten Sekunden des Jahres Trauben gegessen und in vielen Ländern wird am 1. Januar als Zeichen des Mutes und der Frische angebadet

  • Glücksspiel:

Beim Gewinnspiel ist eine ordentliche Portion Glück notwendig, um bei Spielen wie dem beliebten Slot Book of Ra (automatenspielex.com/kostenlos-spiele/book-of-ra), Roulette, Blackjack oder Ähnlichem zu gewinnen. Aus diesem Grund greifen Spieler zu Glücksbringern oder bevorzugen Spiele, die symbolisch hinsichtlich des Designs und dem Thema basieren

  • Prüfungen:

Glücksbringer helfen vielen auch bei der Prüfungsangst – sei es in der Schule, bei der Fahrprüfung oder an der Universität. Daher werden diese oft als niedliche Geste jemandem im Voraus geschenkt

  • Geburtstage:

Ein neues Lebensjahr sollte gesegnet starten. Es ist daher wenig überraschend, dass auch an Geburtstagen gerne Talismane verschenkt werden

Die bekanntesten Glücksbringer aus aller Welt

Ehrlich gesagt, hat jede Kultur und fast jede Nation eigene Glückssymbole. Am Ende ist es schließlich der Glaube, der davon überzeugt, die Kräfte eines Gegenstandes anzuerkennen. Es gibt jedoch eine Reihe von Glückssymbolen, die sich auf der gesamten Welt stärker durchgesetzt haben. Diese möchten wir genauer vorstellen.

Das vierblättrige Kleeblatt

Das vierblättrige Kleeblatt ist fast auf der gesamten Welt als anerkanntes Glückssymbol bekannt. Es stammt bereits aus der Zeit der Kelten und findet seinen Ursprung in Irland. Man ging davon aus, dass die Pflanze magische Kräfte besitzt, die insbesondere darauf ausgerichtet waren, Unglück zu vermeiden. Was viele nicht wissen, ist, dass es viele Varianten des vierblättrigen Kleeblatts gibt. Der Tradition nach ist es jedoch nur die seltene Weißkleepflanze, die wahres Glück verschafft.

Das Hufeisen

Einer Legende nach wurde im späten 900 n. Chr. ein Schmied von dem Teufel aufgesucht und gebeten, sein Pferd zu beschlagen. Statt dies zu tun, nagelte er jedoch Hufeisen an die Füße des Teufels, der dadurch starke Schmerzen erfuhr. Der Schmied hat die Hufeisen erst wieder entfernt, nachdem der Teufel versprach, sich fernzuhalten und für Glück zu sorgen. Basierend auf dieser Legende herrscht der Aberglaube, dass das Metall böse Geister abwehrt. Es wird vor allem in Europa und Nordamerika häufig an der Haustür angebracht.

Die magische und glücksbringende Kaninchenpfote

Ein weiterer bekannter Talisman ist die Kaninchenpfote. Insbesondere in Europa, China, Afrika und Nordamerika wird sie in Form eines Anhängers als Glückssymbol angesehen. Legenden nach muss das Tier jedoch bestimmte Fähigkeiten gehabt haben und auf eine bestimmte Weise und an einem bestimmten Ort getötet worden sein, damit die Pfote magische und glückbringende Kräfte besitzt. Heute werden jedoch hauptsächlich gefälschte Pfoten als Anhänger benutzt, um sicherzustellen, dass keine Tiere dafür getötet werden.

Glücksmünzen

Münzen gelten auf der ganzen Welt als Glückssymbol und stehen für Wohlstand. Wahrscheinlich haben Sie selbst auch schonmal eine Münze gefunden, diese aufgehoben und als Glücksmünze bezeichnet, oder? Eine besonders starke Bedeutung haben solche Münzen in China. Die chinesische I-Ging Münze wird in China häufig verschenkt, um dem Empfänger Glück zu bringen, und wird gar als wesentlicher Bestandteil von Dekorationen verwendet, die vor allem zur Neujahrsnacht in Massen aufgehängt werden.

Alles nur ein Aberglaube?

 

Ja, Glückssymbole basieren tatsächlich vollständig auf Aberglauben. Aber so ist es im Leben ja mit vielen Sachen – entweder glaubt man an etwas oder nicht. Es gibt jedoch in den unterschiedlichen Kulturen zahlreiche Legenden, die die Wirkung dieser belegen sollen. Und am Ende ist es zumindest immer eine nette Geste, jemandem mit einem Glücksbringer Wertschätzung zu zeigen und zu vermitteln, dass man sich um das Wohlergehen einer Person schert. Ob die Person nun wahrlich an die magischen Kräfte des Symbols glaubt oder nicht, ist doch eigentlich Nebensache, oder?

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