Wollmützen, Schals, draußen eisig, drinnen tropische Temperaturen. Der Winter ist zurück und es ist an der Zeit, die eigene Haar- und Hautpflege den winterlichen Strapazen anzupassen. Sobald morgens früh die Haare frisiert werden, ruiniert die Wollmütze die Frisur, doch ohne geht es wegen der niedrigen Temperaturen auch nicht.

Doch wie gelingt es, dass im Winter trotz der Kälte und trockener Raumluft die Haare schön und gesund bleiben? Und was tun mit trockenem, fettigem oder aufgeladenem Haar? In diesem Artikel geht es um einige einfache Tipps und Tricks für die richtige Haarpflege im Winter!

Im Winter finden viele Aktivitäten drinnen statt. Wer also gerade No Deposit Free Spins 2022 ausnutzt, um die eigene spielerische Karriere etwas anzuheizen, und dabei feststellt, dass die Kopfhaut juckt oder Schuppen wie Schneeflocken auf den Tisch rieseln, der weiß, dass es an der Zeit ist, gegen die Auswirkungen des Winters etwas zu unternehmen.

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Seidiges und glänzend schönes Haar im Winter – Die besten Tipps

Wer unter trockenem, fettigem, strohigem oder elektrisiertem Haar leidet, der hat es gerade im Winter nicht leicht. Das sind häufige Phänomene, besonders in den kälteren Monaten, wenn langsam wieder kitschige Weihnachtsfilme das Fernsehprogramm dominieren. Alle, die feststellen, dass die Haarspitzen leiden, dass das Haar dünner wird oder ausfällt, sollten sich die folgenden Tipps auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Mit der richtigen Pflege im Winter kann jeder aber auch an kalten Tagen das Beste aus seinen Haaren herausholen und schnell zum alten Glanz zurückfinden. Nun folgen die besten Tipps für alle, die in der kalten Jahreszeit besonders um ihre Haarpracht besorgt sind.

Die richtige Bürste macht den Unterschied aus!

Egal zu welcher Jahreszeit, gesunde Haarpflege beginnt mit der richtigen Bürste! Obwohl die Wahl der Bürste für das Aussehen gepflegter Haare besonders im Winter entscheidend ist, denken die meisten leider selten darüber nach, ob die genutzten Bürsten wirklich schonend sind oder nicht.

Bei kaltem Wetter neigen die Haare aufgrund der niedrigeren Temperaturen zu Haarbruch. Spliss, Knoten und Verfilzungen sind garantiert, wenn der eisige Winterwind um die Ecken weht. Es braucht also eine Bürste, die beim Entwirren der Haare so schonend wie möglich arbeitet.

Eine solche, die für alle Haartypen geeignet ist, dick, lockig, glatt und fein, gibt es bedauerlicherweise nicht. Nur mit variablen Längen und flexiblen Borsten können die Haare möglichst schonend und ohne Ziehen gekämmt werden. Das Investment in eine gute Bürste lohnt sich also.

Trockene Haare – Das hilft!

Im Winter trifft oft trockenes und fettiges Haar aufeinander. Durch das Tragen einer Mütze werden die Haare oft fettig und dann müssen sie häufiger gewaschen werden. Das führt zu trockenem Haar. Um das zu vermeiden, ist es ratsam, im Winter die Haare seltener zu waschen und im Notfall auf Trockenshampoo zurückzugreifen.

Die körpereigene Fettschicht, die sich im Winter verstärkt auf der Kopfhaut bildet, ist das natürlichste Mittel, unserem Körper zu schöneren Haaren zu verhelfen, da sie das Haar vor dem Austrocknen schützt. Jeder sollte daher gerade im Winter zusätzlich pflegende Öle in die Haarroutine einbauen, um ein Austrocknen zu verhindern. Viele Experten tragen Kosmetiköl bei jeder Wäsche ins feuchte Haar auf und verwenden es gelegentlich sogar bei trockenem Kopf.

Niemals mit feuchtem Haar aus dem Haus!

Schon die eigene Oma und auch die Mutter haben immer gewarnt, dass das Haus an kalten Tagen auf keinen Fall mit nassen Haaren verlassen werden soll. Tatsächlich wird die Körpertemperatur hauptsächlich über den Kopf reguliert, und wenn es draußen kalt ist, machen nasse Haare nicht nur anfälliger für Erkältungen, sondern sorgen im Winter auch für Haarbruch und Spliss. Ebenso sollte mit nassen Haaren nichts ins Bett gegangen werden, denn nasse Haare sind besonders empfindlich und brechen schnell bei zu großer Belastung. Das Haar sollte also immer handtuchtrocken oder leicht geföhnt sein, wenn es ins Reich der Träume geht.

Die richtige Ernährung ändert alles!

Der Schlüssel zu schöner Mähne im Winter ist eine ausgewogene Ernährung. Eine gezielt ausgewählte Ernährung wirkt sich natürlich auch im Winter auf das Aussehen der Haare aus. Daher ist eine Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Spurenelementen dringend anzuraten. Spurenelemente wie Zink, die in Lebensmitteln wie Kürbiskernen und Leinsamen enthalten sind, können sich positiv auf das Haar auswirken und inspirieren zusätzlich zu spannenden neuen Rezepten.

Genau auf die Inhaltsstoffe von Pflegeprodukten achten!

Zur richtigen Haarpflege im Winter gehören auch die passenden Inhaltsstoffe. Viele Haarpflegeprodukte enthalten Silikone, die das Haar kurzzeitig zum Glänzen bringen, aber mit der Zeit zu Juckreiz, Spannungsgefühl und Trockenheit führen können – in einem stressigen Winter braucht es das wirklich nicht.

Bei der Auswahl von Haarpflegeprodukten ist darauf zu achten, dass diese natürlich und silikonfrei sind. Eine der Zutaten, die besonders in der Winterhaarpflege glänzt, ist Olivenöl. Dieses Naturprodukt spendet viel Feuchtigkeit für eine natürliche und gesunde Haarpflege.

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